04.01.2018
So beeindruckend die Oper von Außen mit einem Feuerwerk auch sein mag, wir wollen mehr! Das dachten sich alle Touris, die sich mit uns in das Opernhaus wagten. Über Treppen, durch Gänge und Säle (Schreibweise nach „duden.de“) schreiten wir. Dann betreten wir die Concert Hall, den größten aller Säle in der Oper von Sydney. Er bietet Platz für ungefähr 2500 Zuschauer und ist von atemberaubender Höhe.
Zu schade, dass der Architekt Jørn Utzon, ihn nie mit eigenen Augen sah. Er verlies das Bauprojekt während Kontroversen, da der Zeit- und Kostenrahmen um das 15-fache überschritten wurde.
Auch wir verlassen die Oper wieder und machen uns auf den Weg über die Harbour Bridge zum Zoo. Ein schöner Zoo, der einem die Gefahren, die in Australien lauern näher bringt. Da erinnert man sich doch gerne an die Zeit, als man sicher an Neuseeländischen Stränden unterwegs war, fernab von jeder Schlange, Spinne und siechendem Getier. Wir überleben den Zoobesuch jedoch vorerst und pilgern wieder in Richtung Hostel.
Glaaaaauuuube miiiir, veeeertraaaauuueee miiiiir. Salzwasserkrokodile…
