21.10.2017
Am nächsten Morgen hieß es die Gegend rund um das einsame Pub noch einmal genauer zu erkunden. Dabei treffen wir auf eine unwirkliche Vulkanlandschaft, die aus Kratern und Dampf besteht. Überall um uns herum ist Blubbern und Plätschern zu hören. Mineralien färben den Boden und sogar die Pflanzenwelt in allen erdenklichen Farben. Sanfte Böhen treiben uns immer wieder faulig sinkende Schwefelpriesen in die Nasen.
Wir sind überwältigt, was die Natur uns alles zur Schau stellt. Aber seht einfach selbst:
Bevor wir zu unserem Zeltplatz hinter der Taverne zurückkehren, gönnen wir uns noch eine kleine Abkühlung am nahegelegenen Bach. Abkühlung? Nee gar nicht! Denn das Wasser, dass den kleinen Wasserfall hinunterstürzt, hat ungefähr 40°C und wird duch den glühenden Boden darunter noch weiter aufgeheizt.